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E-BooksDer eine und einzige Gott Monotheistische Formeln im Urchristentum und ihre Vorgeschichte bei Griechen und Juden





Der eine und einzige Gott Monotheistische Formeln im Urchristentum und ihre Vorgeschichte bei Griechen und Juden
Darina Staudt, "Der eine und einzige Gott: Monotheistische Formeln im Urchristentum und ihre Vorgeschichte bei Griechen und Juden"
English | 2011 | pages: 348 | ISBN: 3525550154 | PDF | 2,2 mb
English summary: This volume focuses on the question of Monotheism, particularly on the semantic analysis of Hebrew and Greek formulas. It follows the beginnings of the monotheistic thinking outside Judaism, starting with Presocratics, Plato and the Stoics, writers and rhetoricianss like Cicero, Epictet, Plutarch and Aristides, and ending in the Roman Period. Various texts, inscriptions, hymns are analyzed in order to demonstrate the traces of pagan monotheism. The second section concentrates on the usage of monotheistic formulas and expressions in the Old Testament and in the Jewish literature of the Hellenistic period, including the writings of Philo and Flavius Josephus. In the third part, the usage of these specific formulas in the New Testament and by the Church fathers is explored. This section also deals with the question of how it was possible that Christianity, with its inherited monotheistic belief, deified Jesus Christ and put him alongside the Father. It concentrates on the usage of such formulas in the early church, whether they indicate interest in the nations or rather represent traditional patterns. The thesis as a whole proves that such formulas were not just private witness but finally had a strong impact on the structure of the early church. German text. German description: Die vorgelegte Untersuchung reiht sich in die vielen Arbeiten uber Fragen des Monotheismus ein und nimmt die sprachliche Analyse hebraischer und griechischer Sprachformeln in den Focus. Sie verfolgt die wenig beachteten Anfange monotheistischen Denkens ausserhalb des Judentums, beginnend bei den Vorsokratikern, Platon und den Stoikern uber Epiktet, Plinius d.A., Plutarch und Aristides bis ins ausgehende romische Reich. Hymnen, Prosatexte und Inschriften werden als Zeugen des paganen Monotheismus herangezogen. In einem zweiten Kapitel wird der Gebrauch monotheistischer Sprachformeln im Alten Testament und den judischen Schriften der hellenistisch-romischen Zeit untersucht, einschliesslich des ausgiebigen Gebrauchs bei Philo von Alexandrien und dem eher zuruckhaltenden bei Flavius Josephus. In einem dritten Kapitel wird die Verwendung dieser Formeln im Neuen Testament und bei den apostolischen Vatern unter der Fragestellung fortgesetzt, wie es moglich war, dass die fruhe Christenheit mit einem ererbten monotheistischen Bekenntnis den Menschen Jesus Christus als gottliche Grosse integrieren und als aSohn neben den aVater setzen konnte. Die Untersuchung geht auch der Frage nach, welche religionspolitische Folgen der Gebrauch einer bestimmten Formelsprache zeigt, ob sie vorsichtige Offnung der judischen Gemeinschaft zur hellenistischen Welt oder schroffe Ablehnung signalisiert, oder welche Formulierungen Apostel Paulus ubernimmt und welche er abweist. Die Arbeit, die zahlreiche Bedeutungsvarianten dieser Formeln aufdeckt, zeigt, dass diese Begriffe nicht nur personliche Bekenntnisse waren, sondern Auswirkung auf die normativen Grundlagen der fruhen Kirche hatten.



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